Das große Cyber-Security-Vacuum in Deutschland - nach der BSI-Warnung:

Welche Technologien gelten noch als sicher?

 

Die aktuellen Verwerfungen in Europa werden zu einer Neubewertung und Adaptierung der nationalen und europäischen Sicherheitsarchitektur führen. 

Eine zentrale Rolle wird dabei auch der Cyberraum spielen.  

 

Der BSI warnt, mit Verweis auf eine möglicherweise bevorstehende Cyberbedrohung, vor dem Einsatz der russischen Antivirensoftware von Kaspersky. 

 

Es ist uns wichtig an dieser Stelle anzumerken, dass auch jede andere Antiviren-Software tiefgreifende Rechte in einem Betriebssystem für einen effizienten Betrieb benötigt, und damit in theoretisch in gleicherweise kompromittierbar wäre.  

Der Einsatz von IT-Security Software ist und bleibt eine Vertrauensfrage. Entitäten, die einen Wechsel planen, müssen selbst entscheiden, wem sie vertrauen möchten oder nicht. Doch diese Entscheidung ist, je nach IT-Umgebung, nicht immer einfach. 

 

Infraforce ist integraler Teil der Technischen Überwachung im Bereich Business Assurance des TÜV Hessen. 

 

Wir möchten alle Unternehmen und Behörden, die aufgrund der BSI-Empfehlung planen, Änderungen in ihrer IT-Sicherheitsarchitektur vorzunehmen, dabei unterstützen, wichtige Entscheidungskriterien für einen sicheren Wechsel festzulegen, um ihre Resilienz gegen zukünftige Cyber-Angriffe zu stärken. Nach einer Status-Quo Analyse und der Umsetzung situativ notwendiger Handlungsempfehlungen, können wir dann im Format des INFRAZERT Qualitätssiegels „Validierte Cybersicherheit“, die umgesetzten Maßnahmen attestieren.  

Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen, kann eine periodische, externe, qualitative Beurteilung Ihrer IT-Sicherheit dabei helfen, Ihren Kunden und Partnern, z.B. in sensiblen Lieferketten, aufzuzeigen, dass Cybersicherheit jetzt und auch in Zukunft eine wichtige Priorität Ihrer Unternehmensstrategie darstellt.